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16 Do.

Feb. 23

Sprechtheater

Die acht Millionäre

Kriminalkomödie von Robert Thomas in der Übersetzung und Neubearbeitung von Carl Schell

DATUM:

Do. 16.02.23

UHRZEIT:

15:00

DAUER:

2 Stunden 30 Minuten, mit Pause

EINTRITT:

Preisgruppe 2 (15-32 EUR)

Inszenierung: Thomas Wingrich
Ausstattung: Manfred Bitterlich ✟
Kostüme: Sabine Puppe
Maske: Sigune Roloff, Cora Reinholz
Technische Leitung: Christoph Wüst

Mit Tilman Günther, Shero Khalil, Lisa Braun, Gerhard Suppus


Berliner Kriminal Theater

Der verstorbene Herzog Valorin-Grandterre hat in seinem Testament den Sohn Jacques als Haupterben bestimmt, aber mit dem Zusatz, dass die Millionen unter seinen zahlreichen illegitimen Nachkommen verteilt werden, sollte Jacques kinderlos sterben. Jacques, ledig und ohne Kinder, schwebt in größter Gefahr: Er erhält Drohbriefe und anonyme Anrufe, die Bremsen seines Autos werden manipuliert und nächtliche Anschläge auf ihn verübt… Auch das Gerücht einer heimlichen Liebe kann ihn nicht vor dem todbringenden Pfeil bewahren.

Die Nachricht von seinem Tod verbreitet sich in Windeseile, und noch in derselben Nacht treffen die anderen Millionenerben im Landsitz ein. Von nun an wird diskutiert und intrigiert. Jeder scheint ein Motiv zu haben, jeder verdächtigt den anderen, den Mord begangen zu haben. Selbst der Notar des Toten muss ein Alibi nachweisen, als sich herausstellt, dass auch er zu den außerehelichen Fehltritten des Herzogs gehört. Es beginnt ein Mordsspektakel. Der Notar wird beim Telefonieren erschossen, der großmäulige Paul vergiftet, die altjüngferliche Marie-Hélène im Garten von einer Balkonvase erschlagen, ein weiterer Erbe in seinem Schloss ermordet aufgefunden. Tonio, der als einziger kein Alibi nachweisen kann, wird vorläufig festgenommen. Der Vikar Corbet, gerade auf einem Kirchenkongress in Paris, verzichtet auf sein Erbe, um wenigstens das nackte Leben retten zu können… Wieder im Landhaus kommt es zu einem verwechslungsreichen Showdown. Ist etwa der Vikar der Mörder?

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